NEU: (ab Frühjahr 2020):
„Das wird man doch mal sagen dürfen!?“ – Ungesagtes, Unsagbares und Unsägliches
Ein satirischer Theaterabend mit viel Musik von und mit der
Theaterinitiative Bühnensturm
„Geht´s dir gut? Hattest du einen schönen Tag?“ – trauen Sie sich das eigentlich noch zu fragen angesichts der derzeitigen Gesellschaftssituation? Klimakatastrophe, Terrorgefahr, Flüchtlingskrise, Rechtsruck, Altersarmut, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Werteverfall, Verrohung der Debattenkultur, Über-Digitalisierung und Tabubrüche allerorten – es ist, als hätte man die Büchse der Pandora geöffnet. Wie kann man da weiterleben und trotzdem den Humor bewahren? Oder das alles auf eine Bühne bringen, ohne den zeitlichen Rahmen zu sprengen? Zwei Schauspieler und drei (syrische und deutsche) Musiker wagen es und stellen sich den heute brennenden Themen – sozusagen im Losverfahren. In kleinen Szenen, Toneinspielungen, Gedichten und viel Musik nähern wir uns den täglichen Katastrophen. Wir wappnen uns gegen unser aller Höhenängste, Schulängste, Abstiegsängste, Terrorängste, Bindungsängste, Klimaängste und mehr. „Das wird man doch mal sagen dürfen!? - Ungesagtes, Unsagbares und Unsägliches“ bleibt bei allem Ernst dabei unterhaltsam, erhellend und bestenfalls ermutigend! Mit Hanna Legatis, Martin G. Kunze, Barzan Hussein, Abdul Aljouja, Uli Schmid. Regie: Johanna Kunze. Premiere: 11.03.2020
Auch noch ziemlich neu (seit Frühjahr 2019):
Salon Herbert Royal
Das satirische Sextett von fünf HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) – Journalisten und einem Musiker
Mit sechs Männern und deren sieben Meinungen ist der Salon Herbert Royal der Wort gewordene Wahnwitz. Thematisch wird alles auseinandergenommen, was nicht niet- und nagelfest ist. Darunter die schrägsten, lustigsten, unglaublichsten, wichtigsten und unwichtigsten Themen aus Hannover und der Welt. Die Frucht des Frohsinns wurde von den sechs Hannoveranern auf dem Acker des Aberwitzes gesät und wird nun mit der Satire-Sense geerntet. Ihre Mission dabei ist es, das bestaussehende, sympathischste, aktuellste und smarteste Comedy-Sextett aus Hannover zu sein. Auch wenn es wohl die einzigen sind, überzeugen Sie sich trotzdem selbst!
Seit April 2015 im Programm:
„Jawoll, meine Herrn!“
Theater-Revue über Heinz Rühmann. Er ist der beliebteste und populärste deutsche Schauspieler des 20. Jahrhunderts und war schon zu Lebzeiten eine Legende. HEINZ RÜHMANN, der große Charakterdarsteller und Komiker, der Liebhaber mit dem verschmitzten Lächeln, spielte sich in die Herzen der deutschen Zuschauer als Pfeiffer mit 3F, „CHARLEY'S TANTE", „BRAVER SOLDAT SCHWEJK", „MUSTERGATTE", „HAUPTMANN VON KÖPENICK" u.a. In seiner Traumrolle des Clowns in dem Film „WENN DER VATER MIT DEM SOHNE" rührte er zu Tränen. All diese Figuren werden den Zuschauern an diesem Abend wieder begegnen. Und die Lehrer der „FEUERZANGENBOWLE" werden das Theaterpublikum unterrichten.Aber nicht nur in seinen Filmrollen berührte er die Menschen. Seine großartigen Schlager sang die ganze Nation mit: „Jawoll meine Herrn", „Das kann doch einen Seemann" nicht erschüttern, „Ein Freund, ein guter Freund", „Ich brech die Herzen der stolzesten Frau'n" u.v.a.m. sind auch heute noch Ohrwürmer und als Evergreens unsterblich.Ein Abend voller Ernst und Komik, zum Lachen und zum Weinen und zum Schwelgen in Erinnerungen an die unvergessene Leinwandikone. Regie: Bettina Päselt Schauspiel: Michael J. Westphal Musikal. Leitung/ Piano: Uli Schmid